Schulleitung

Unsere Schulleiterin

Christine Nestmann

Unsere stellvertretende Schulleiterin

Moni Plewnia

Sekretariat & Hausmeister

Die gute Seele im Büro!

Andrea Schäfer

Unser Mann für alles!

Klaus Buchner

Kollegium

Die KollegInnen im einzelnen…

Johanna Acker
acker@
burggartenschule.de

Christina Au

 

Birgitta Boll
boll@
burggartenschule.de

Annica Boucsein
boucsein@
burggartenschule.de

Ina Butko
butko@
burggartenschule.de

Oliver Hoffmann
hoffmann@
burggartenschule.de

Sina Kalenbach

Daniela Krobb-Werz
krobb-Werz@
burggartenschule.de

Petra Kuch
kuch@
burggartenschule.de

Kirsten Kunz
kunz@
burggartenschule.de

Stefanie Löffert
loeffert@
burggartenschule.de

Diana Molitor
molitor@
burggartenschule.de

Katharina Müller
k.mueller@
burggartenschule.de

Matthias Müller

 

Thorsten Ostermann
ostermann@
burggartenschule.de

Lisa Pfeiffer
munsteiner@
burggartenschule.de

Denise Schneider
schneider@
burggartenschule.de

Susanne Schnell
schnell@
burggartenschule.de

Alexa Victor-Andresen
victor-andresen@
burggartenschule.de

Eva Weingart
weingart@
burggartenschule.de

Franziska Schneider

 

SV-Team

Leitung des SV-Teams

Thorsten Ostermann

Unsere Schülervertretung

Noah

Weitere Mitglieder der Schülervertretung…

Schulsozialarbeit

Achim Wetzel

Tel.: 02662/9428051
E-Mail: wetzel@burggartenschule.de

Termine: Montags bis freitags am Vormittag

Was ist Schulsozialarbeit?

Die Schulsozialarbeit ist eine Schnittstelle zwischen der Jugendhilfe und der Schule. Ihre Aufgaben leiten sich aus dem §1 des Kinder- und Jugend-Hilfe-Gesetzes (KJHG) ab.
Ein wichtiges Ziel der Schulsozialarbeit ist in Zusammenarbeit mit dem Kollegium die Verbesserung der Lebensbedingungen der Schüler sowie ihrer individuellen Entwicklung zu erreichen. Der Stellenumfang unseres Schulsozialarbeiters beträgt 50%. Eine zuverlässige Erreichbarkeit durch fast tägliche Anwesenheit von 8:30 Uhr bis 12:30 Uhr ist gegeben. Es finden einmal wöchentlich Sprechstunden in jeder Klasse statt, ebenso steht er in den Pausen für Gespräche zur Verfügung. Angeboten wird ein freiwilliges, bedarfsorientiertes und niedrigschwelliges Beratungsangebot für Schüler, Lehrer und Eltern, aber auch Projekte wie z.B. Sozialtrainings. Zielgruppen sind …

  • Schüler, die schulmüde sind.
  • Schüler, die schulische Leistungen verweigern.
  • Schüler, die von physischer und/oder emotionaler Gewalt bedroht oder betroffen sind.
  • Schüler, die auffälliges Sozialverhalten zeigen und ausgegrenzt werden.
  • Schüler, die gemobbt werden.
  • Schüler, die wegen eines Migrationshintergrundes besondere Integrationshilfe benötigen.
  • Schüler, die sich in der Berufsfindungsphase befinden.

Was bietet die Schulsozialarbeit an der Burggarten-Schule?

  • Einzelfallhilfe
  • Beratung und Hilfen für Schüler mit Verhaltensauffälligkeiten
  • Beratung für Eltern im systemischen Kontext
  • Hilfestellung und Begleitung bei Lebensproblemen
  • Präventive Maßnahmen und Angebote im Bereich des sozialen Lernens
  • akute Krisenintervention (Auszeitangebot)
  • Maßnahmen bei Schulverweigerung und Schulabsentismus
  • Begleitung zu Ämtern, Behörden, Firmen und Beratungsstellen, individuelle Hilfen
  • Unterstützung bei der Organisation bedarfsgerechter Hilfen

Kooperationen innerhalb der Schule – Kontakt und Vernetzung mit anderen Institutionen

  • Teilnahme an Lehrerkonferenzen
  • Austausch mit der Schulleitung
  • Freie Träger der Jugendhilfe, Beratungsstellen
  • Jugendpflege/Jugendhäuser, Vereine und Jugendverbände
  • Hausaufgabenbetreuung
  • schulpsychologischer Dienst u.a.

Die Schulsozialarbeit entlastet durch ihren Einsatz vor Ort mit niederschwelligen Angeboten die Jugendhilfe, auf der anderen Seite ist der Einsatz vor Ort fachspezifisch begrenzt. Deshalb ist zur Erfüllung des gesetzlichen Anspruchs des SGB VIII eine enge Kooperation mit unterschiedlichen Institutionen, Vereinen, Arbeitsgemeinschaften, Berufsgruppen und Fachdiensten bedeutungsvoll.

Die Schulsozialarbeit hilft dem Schüler sich in seiner Persönlichkeit weiterzuentwickeln, um ihm eine aktive Teilhabe an unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Dabei ist es wichtig die Schüler und deren Familien in ihrer gesamten Persönlichkeit unter der Berücksichtigung ihres sozialen Umfeldes zu sehen. Eine Grundvoraussetzung für die Arbeit mit den Schülern ist der Aufbau einer vertrauens-vollen guten Beziehung und einer darauf basierenden tragfähigen Bindung.

Schulelternbeirat

Der Schulelternbeirat ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Eltern und Schule. Er ist in viele weitreichende Entscheidungen mit eingebunden und hat die Aufgabe, die Erziehung- und Unterrichtsarbeit der Schule zu fördern und mitzugestalten. Der Schulelternbeirat soll die Schule beraten, sie unterstützen, ihr Anregungen geben und Vorschläge unterbreiten. Aus dem Schulgesetz ergibt sich, dass der Schulelternbeirat die Eltern gegenüber der Schule, der Schulverwaltung und gegenüber der Öffentlichkeit vertritt. Er nimmt deren Mitwirkungsrechte wahr. Die Eltern können sich an den Elternbeirat wenden und ihn um Unterstützung bitten, wenn es Probleme in der Schule gibt. Er ist Kontaktorgan zur Schulverwaltung ist von der Schulleitung über die wesentlichen Angelegenheiten im Schulleben zu informieren. In bestimmten Bereichen hat dieser ein Anhörungsrecht, wie z.B. zu Fragen der Schülerbeförderung und der Bildung von Arbeitsgemeinschaften an der Schule.

Schulelternbeirat:

  • Herr Claus Sturm (Schulelternsprecher)
  • Frau Katrin Rohe (Schulelternsprechervertreterin)

FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr)

Seit die Burggarten-Schule Ganztagsschule ist, bietet sie in Zusammenarbeit mit dem Kulturbüro Rheinland-Pfalz jungen Menschen, die LehrerIn oder einen anderen pädagogischen Beruf ergreifen wollen, die Möglichkeit ein Freiwilliges soziales Jahr (FSJ) zu absolvieren.
Hier können die jungen Leute herausfinden, ob sie den Anforderungen eines pädagogischen Berufs gewachsen sind.
Das FSJ dient als Orientierungs- und Bildungsjahr für junge Frauen und Männer zwischen 16 und 26 Jahren.
Es dauert 12 Monate und beginnt jedes Jahr entweder am 1. April oder am 1. August.

Weitere Infos unter:
www.kulturbuero-rlp.de/fsj-kultur

Förderschwerpunkte

Die Burggarten-Schule Hachenburg ist eine Förderschule mit zwei Förderschwerpunkten: dem Förderschwerpunkt Lernen (L) und dem Förderschwerpunkt sozial-emotionale Entwicklung (E).

Förderschwerpunkt Lernen

Ein Hauptgewicht unserer pädagogischen Arbeit liegt im Förderschwerpunkt Lernen.

Es werden SchülerInnen unterrichtet, bei denen besonderer Förderbedarf im Bereich des schulischen Lernens, der Leistung sowie des Lernverhaltens besteht. Etwa zwei Drittel unserer Schülerschaft haben diesen Förderschwerpunkt. Sie werden in den Klassenstufen 1 bis 9 unterrichtet und können an unserer Schule den Abschluss Besondere Form der Berufsreife erlangen, dem eine berufliche Ausbildung oder eine weiterführende schulische Maßnahme zur Erreichung der Berufsreife folgen kann. Einzugsgebiet für SchülerInnen mit diesem Förderschwerpunkt ist die Verbandsgemeinde Hachenburg.

Förderschwerpunkt sozial-emotionale Entwicklung

Seit 2001 werden auch SchülerInnen in der Burggarten-Schule unterrichtet, bei denen ein Förderbedarf in den Bereichen emotionale und soziale Entwicklung, des Erlebens und der Selbststeuerung besteht. Diese SchülerInnen können im Bildungsgang Lernen, Grundschule oder Berufsreife unterrichtet werden. Einzugsgebiet für SchülerInnen mit diesem Förderschwerpunkt ist der Westerwaldkreis.

Stammschule für Beratung

Seit dem 1. August 2015 ist die Burggarten-Schule Stammschule für Beratung für die Bereiche Lernen und sozial-emotionale Entwicklung. Als Stammschule für Beratung ist sie dem Förder- und Beratungszentrum in Siershahn angegliedert.

Die Burggarten-Schule ist zuständig für die Beratung aller Kindergärten, Schulen und Erziehungsberechtigten der Verbandsgemeinde Hachenburg.

Ihre Beratungsanfragen im Bereich Lernen und/oder sozial-emotionaler Entwicklung stellen Sie bitte an das FBZ in Siershahn (https://burggarten-schule.de/). Auf der Homepage der Berggarten-Schule finden Sie alle erforderlichen Anträge und Formulare. Unsere Beraterinnen Frau Molitor, Frau Kuch oder Frau Müller melden sich anschließend bei Ihnen, um mit Ihnen einen Termin zu vereinbaren.

Durch die Beratung soll sonderpädagogischem Förderbedarf vorgebeugt werden.

Bei Fragen sprechen Sie uns oder das FBZ an!

Diana Molitor

Denise Schneider

Annica Boucsein

Lernpaten/-helfer

Seit dem Schuljahr 2011/12 sind ehrenamtliche Lernpaten mit großem Engagement an der Burggarten-Schule tätig. Sie betreuen einzelne Schüler, die sie mindestens einmal wöchentlich zwei Stunden in der Schule treffen. Dabei geht es nicht nur um das Lernen und den Erwerb von Wissen, sondern um gezielte Zuwendung, Alltagshilfen und Fördertipps auch für den Freizeitbereich.

Frau Weller

Kooperationspartner

Die Burggarten-Schule kooperiert mit verschiedenen Personen und Institutionen:

  • Jugendamt: Aufgrund des Förderschwerpunktes sozial-emotionale Entwicklung ist die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt verpflichtend. Es finden gemeinsame Elterngespräche, „Runde Tische“ und Hilfeplangespräche statt. Zudem nimmt der Schulsozialarbeiter eine verbindende Rolle zwischen Schule und Jugendhilfe ein.
  • Jugendhilfeeinrichtungen wie Tagesgruppen oder Wohngruppen
  • Schwerpunktschulen: Die Burggarten-Schule ordnet im Rahmen der inklusiven Beschulung an die Schwerpunktschulen Grundschule am Schloss Hachenburg und Realschule plus Hachenburger Löwe mit Personal in Form von Förderschullehrern und Pädagogischen Fachkräften ab.
  • Studienseminar Neuwied: Die Burggarten-Schule ist Ausbildungsschule. Hier können Lehramtsanwärter für das Förderschullehramt ihr Referendariat ableisten.
  • Germscheid Concept: Das von Erwin Germscheid geleitete IHI (Integratives Humanistisches Institut) bildet pädagogisches Fachpersonal aus. Neun Förderschullehrer haben in den letzten Jahren bei Erwin Germscheid die Qualifikation zum Konfrontationspädagogen und/oder zum Bleib-Cool-Trainer erworben.
    Seit einigen Jahren besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen Erwin Germscheid und der Burggarten-Schule. Herr Germscheid hat die Entwicklung der pädagogischen Konzeption für unseren Bildungsgang sozial-emotionale Entwicklung maßgeblich begleitet und unterstützt. Zudem bietet er Coachings und Praxisberatungen für das Kollegium an.
  • Mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie besteht immer dann eine Kooperation, wenn Schüler ambulant oder stationär psychotherapeutisch behandelt werden. Es gibt beratende und informierende (Übergangs-) Gespräche, sowohl mit den Therapeuten/Ärzten (bei vorliegender Schweigepflichtsentbindung der Eltern) als auch mit den Lehrern der angegliederten Krankenhausschule.
  • Die Agentur für Arbeit betreut unsere Schüler ab der 8. Klassenstufe auf ihrem Weg in die Berufstätigkeit (siehe 3.4).
  • Die Berufsbildende Schule Westerburg, die die meisten unserer Schulabgänger für das BVJ 1 aufnimmt, steht in regelmäßigem Austausch mit den Kollegen der Abschlussklassen.
  • Der schulpsychologische Dienst mit Sitz in Hachenburg unterstützt das Kollegium in belastenden pädagogisch-psychologischen Grenzsituationen. Dies kann sich auf den Einzelfall eines Schülers beziehen oder auf das gesamte Kollegium (z.B. Fortbildung Lehrergesundheit).
  • Wir kooperieren mit der Polizeiinspektion Hachenburg, wenn Schüler mit ihrem Fehlverhalten in den Bereich des Jugendstrafrechts geraten. Die Polizeibeamten beraten die Schulleitung oder einzelne Kollegen, sprechen mit den Schülern und greifen auch Schüler auf, die „abgängig“ sind.
  • SV Gehlert/ DFB
  • Jugendzentrum
  • IB (Internationaler Bund)